Spieltag am 26.10.2019: Haus des Magiers - Teil 2

Heute haben wir uns wieder mit der Kanu-Gruppe getroffen. Diesmal konnte Ivan, der Michael den Reisenden spielt, nicht dabei sein, er wurde aber über die Whatsapp-Gruppe auf dem Laufenden gehalten. 

Mit ein paar hinweisen (einer unsichtbaren Person) konnte die Gruppe die Rätsel im verfluchten Haus lösen und musste gegen eine bösartige Hexe kämpfen. Als ihre kleine Tochter sehr früh starb, hat diese ihren Mann, den Zauberer und Besitzer des Hauses die Treppe hinuntergestürzt und getötet. 

Anschließend hat sie das Haus, das ihr nur noch ein Quell der Trauer war, mit einem Fluch belegt. Der Zauberer, sein Name ist Luro Sifari, ist allerdings von den Toten zurückgekehrt. Seine Seele fand den Weg zurück in sein Skelett und er ist als Untoter auferstanden. Da er teilweise noch über seine Magie verfügte, hat er mit einem Blutritual dafür gesorgt, dass die Hexe das Haus, das sie selbst verflucht hatte, nicht mehr verlassen kann. 

Er hat den Helden immer wieder Hinweise gegeben, indem er ihnen unsichtbar folgte und als sie am Ende gegen sie und ihren Feuergolem kämpften, hat er ihnen geholfen.

Durch einen (sehr seltsamen und ungewollten) Zufall ist es den Helden gelungen, die Seele der Hexe in einem Trankfläschchen aufzusammeln, das Laura fortan mit sich herumträgt. Ich bin gespannt, was sie damit vorhat. 
Luro, der von Cupido ständig Fargo genannt wird, weil der einmal seinen Namen vergessen hatte, hat sich der Gruppe angeschlossen. 

Gemeinsam reisen sie Richtung Osten und sind auf die Hafenstadt Alboras gestoßen.

Dort konnten sie sich endlich das erste Mal richtig erholen und Cupidos Flügel wurden von einem Heiler geheilt. 
Die Helden sind mit der hiesigen Abenteurer-Gilde in Kontakt gekommen und möchten diesen beitreten. 
Beim nächsten Treffen, das voraussichtlich am Samstag 09. November um 10 Uhr im Clubhaus stattfindet, starten wir mit der Aufnahmeprüfung.

Die Gruppen haben beide den Wunsch geäußert, zusammen spielen zu können, deshalb wird es sehr wahrscheinlich sein, dass die Gruppen beim nächsten Treffen aufeinanderstoßen.