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Es ist nur ein Spiel... - Kapitel 2: Das Spiel beginnt


Kapitel 2: Das Spiel beginnt

 

Jeder von ihnen erhielt von Eli ein kleines Säckchen, in dem die unterschiedlichsten Würfel enthalten waren.
„Die wichtigsten sind der sechsseitige Würfel, auch W6 genannt, und der Zwanzigseitige, der W20“, erklärte Eli und hob die entsprechenden Würfel hoch. „Wenn wir die anderen Würfel brauchen, sage ich es euch, aber abgesehen vom W4 werden die anderen nicht wirklich wichtig werden.“
Die anderen nickten zum Zeichen, dass sie verstanden hatten.
Eli hob das Buch und fuhr fort: „Ich kann die meisten Regeln bereits auswendig. Für euch ist es nicht allzu wichtig, die Regeln oder die Welt zu kennen, da sich auch jeder von unseren Charakteren nicht in Marath auskennt, weil sie entweder auf den Himmlischen Inseln, der Zerrwelt oder einem Zirkus gelebt haben. Das macht es uns einfacher, die Welt gemeinsam zu entdecken, ohne dass ich spezielles Wissen von euch voraussetzen muss.
Es ist jetzt ganz einfach: Ich erzähle eine Geschichte. Irgendwann wird ein Punkt erreicht, an dem einer eurer Charaktere eine Entscheidung treffen wird. Dann wird der entsprechende Spieler das Ruder übernehmen und erklären, was er oder sie vorhat.
Wenn das Ganze eine einfache Entscheidung ist, werde ich daraufhin erzählen, wie die Welt oder die Menschen dort auf euch reagieren. Handelt es sich allerdings um eine Entscheidung, die eine Aktion mit sich bringt, so könnte es vonnöten sein, dass eurer Charakter eine Probe auf ein Talent ablegt.
Wenn Salea zum Beispiel auf einen Baum klettern möchte, so muss sie jeweils mit einem W20 auf die Eigenschaften Mut und Resistenz würfeln. Wichtig ist dabei, dass sie mit dem Würfel so niedrig wie möglich würfelt.“
Eli beugte sich über den Esstisch, an dem sie nun saßen und linste auf Ninas Heldendokument.
„Salea hat bei Mut einen Wert von 11 und bei Resistenz einen Wert von 10. Wenn sie nun würfelt, muss sie versuchen entweder genau diese Werte zu treffen, oder sie zu unterbieten. Klar soweit?“

Nina hob ihre Hand, in der sie einen zwanzigseitigen Würfel hielt. „Ich würfle jetzt einfach mal auf Klettern, ok?“, fragte sie und Eli nickte bestätigend. Nina ließ den Würfel zweimal über den Tisch rollen.
„Eine 9. Das ist geschafft! Und… oh, eine 13. Das ist dann wohl nicht geschafft.“
Eli hob die Hand. „Nicht so schnell. Dein Charakter hat in der Vergangenheit bereits Erfahrung im Klettern sammeln können. Dadurch besitzt er Ausgleichspunkte, die hinter deinem Klettern-Talent stehen.“
Nina blätterte auf die zweite Seite, wo die Talente ihres Charakters standen und ihre Miene hellte sich auf. „Ich habe +4 Punkte.“
„Das bedeutet, dass du von deinem Würfelergebnis, also die 13, deine 10 Resistenzpunkte abziehst. Dir fehlen also 3 Punkte zum Ausgleichen. Da Salea schon Erfahrung im Klettern hat, und somit 4 Punkte auf Klettern besitzt, ist diese Probe für sie geschafft.
Allerdings kann der Meister, also der Spielleiter, die Probe erschweren oder vereinfachen. Wenn es ein Baum ist, der sehr verzweigt ist und somit gut zu besteigen, wäre die Probe erleichtert.
Es hätte aber genauso gut sein können, dass überall spitze Zweige sind und Salea deshalb Probleme mit ihren Flügeln bekommen hätte, was die Probe erschweren könnte.“

Robin runzelte die Stirn und blickte auf seinen Heldenbogen hinunter. „Was ist, wenn ich kein Klettern habe? Es steht keine Zahl dahinter, nicht einmal eine 0.“
„Ja, das Problem habe ich mit Junario auch. Das bedeutet, dass unsere Charaktere das Talent nicht aktiviert haben und somit nur sehr schlecht in der Lage sind, es einzusetzen. Junario hat Flügel und ist sehr behütet aufgewachsen, er musste also nie wirklich irgendwo hinaufklettern. Er kann auch nicht schwimmen, es hat ihm einfach nie jemand beigebracht. Man kann nicht alle Talente aktiviert haben, denn es gibt einfach Dinge, die der eine Held kann, der andere wiederum nicht. Ich bin beispielsweise in Heilkunde sehr gut, das kann Salea dafür nicht. Wenn man ein Talent nicht aktiviert hat, darf man aber trotzdem darauf würfeln, allerdings ohne Ausgleichpunkte und nur auf die Werte 5 und 5.“
„Ach so, ok, das verstehe ich. Wäre ja langweilig, wenn alle alles könnten. Dann müssten wir nicht in einer Gruppe spielen!“, folgerte Robin und Eli nickte bestätigend.
„Die Regeln hören sich anfangs vielleicht kompliziert an, aber man kommt wirklich schnell rein. Am besten beginnen wir einfach mit dem Spiel, was meint ihr?“
Die anderen bejahten vergnügt.
Eli hob mit gespielter Ernsthaftigkeit die Hand. „Bevor wir allerdings beginnen, müssen wir alle den heiligen Schwur der Spieler schwören.“
„Den was?“, warf Robin grinsend ein.
„Was soll das denn sein“, fragte auch Nina und Eli schlug das Regelbuch auf einer Seite auf, auf der ein Gedicht aufgedruckt war.
„Es ist ganz einfach und dient vor allem dem Zweck die Spieler etwas zusammenzuschweißen. Ihr legt alle eure rechte Hand auf diese Seite, auf der diese Götterzeichen abgedruckt sind. Und nun hebt ihr die linke Hand nach oben auf Kopfhöhe.
Bis zu dieser Stelle lese ich vor, und ab hier müsst ihr alle mitsprechen“, erklärte er und zeigte mit dem Finger auf die entsprechenden Stellen. Die anderen zuckten die Achseln, legten ihre rechte Hand auf das Buch und hoben die Linke.

 

Eli begann mit tiefer Stimme das Gedicht vorzulesen:

Es ist nur ein Spiel?
Das sagt sich so leicht.
Ihr erwartet sehr viel,
ob euch das wohl reicht?

 

Doch wollt ihr noch mehr,
so hebet die Hand.
Es ist nicht sehr schwer,
schaut über den Rand.

 

Sprecht den Schwur voller Inbrunst,
doch erwartet Gefahr.
Verachtet die Missgunst,
Nur dann wird er wahr.

 

Ihr betretet die Welt,
die Freude euch bringt,
seid auf euch gestellt,
so hart das auch klingt.

 

Doch haltet zusammen,
jetzt ist es soweit.
So komme, was wolle,
nun seid ihr bereit.“

 

Und gemeinsam mit den anderen sprach Jack im Chor die nächsten drei Strophen auf. Und mit jeder Zeile fühlte er sich ein wenig euphorischer:

 

„Ich schwöre zu achten
die Götter, die Welt,
werde Böses verachten,
bin auf mich gestellt.

 

Gebe Hilfe all denen,
die dringend sie brauchen,
werde niemals ablehnen,
meine Macht nie missbrauchen.

 

 

Marath wartet auf Helden,
und nun kommen wir,
als Retter und Freunde,
Im Jetzt und im Hier!“

Nachdem sie alle kurz andächtig gewartet hatten, nahmen sie die Hände vom Buch und Eli nahm es wieder vom Tisch. „Und jetzt starten wir endlich!“

Nachdem Nina das Licht gedimmt hatte und sie nun alle am Tisch saßen, begann Eli zu erzählen:
„Es ist das Jahr 730 nEM. Die Sommersonne scheint und nur leichte Wolken ziehen über den Himmel. Es ist früher Nachmittag und eine leichte Brise weht. Ihr befindet euch auf dem Weg in die Stadt Neuenburg. Da ihr von Blaubrunn aus losgelaufen seid, habt ihr euch stets auf der Handelsstraße gehalten und solltet am frühen Abend das kleine Dörfchen Perlhain erreichen. Von dort aus ist es zu Fuß nur noch eine Tagesreise bis nach Neuenburg.“ Eli nimmt eine große Karte hervor, die er so geknickt hat, dass man einen kleinen Abschnitt davon sehen kann. Er fährt mit dem Finger die Route von Blaubrunn bis nach Neuenburg nach, damit die anderen verstehen, wo sie sich befinden. 

„Ihr habt euch einer kleinen Handelskarawane angeschlossen, die ebenfalls nach Neuenburg unterwegs ist. Sie waren froh, ein paar halbwegs fähig aussehende Leute als Verteidiger dabei zu haben und ihr wart froh, um die Gesellschaft und den Schutz, den sie euch baten.
Etwas weiter vorne könnt ihr die kleinen Berge und Hügel sehen, hinter denen Perlhain liegt. Da keiner von euch ein Pferd hat, seid ihr zu Fuß unterwegs, aber die Händler haben sich eurem Tempo angepasst, denn nur die wenigsten haben richtige Kutschen, auf denen man auch fahren kann. Die meisten besitzen lediglich Pferde- oder Eselkarren, auf denen sie die Waren lagern und laufen neben ihren Tieren her.
Ihr habt die vier Händler in Blaubrunn getroffen, als ihr gerade selbst die Stadt verlassen wolltet, deshalb wisst ihr noch nicht allzu viel über sie, da sie bisher sehr schweigsam waren. Auch die anderen Mitreisenden, also die anderen Spielercharaktere, kennt ihr noch nicht sehr lange. Somit lauft ihr gemächlich mit euren Rucksäcken bepackt, neben den Wagen und Karren her.“
Eli hielt inne und beschrieb noch einmal, wie die Spielercharaktere Arivol, Junario, Lurix und Salea aussahen, damit sich alle ein Bild machen konnten, was genau sie um sich herum sahen. Außerdem beschrieb er auch die Händler:

 

„Der augenscheinlich älteste der Gruppe ist Firo Ragerian. Er besitzt eine einspännige Kutsche, auf deren Kutschbock er sitzen kann und ein braunes Zugpferd, das die kleine Karawane anführt. Er trägt einen alten Mantel, der wohl schon vieles mitgemacht hat und einen breiten Hut, der seine besten Tage ebenfalls hinter sich hat.

Die etwas besser aussehende Tuchhändlerin Fiana Sarafia besitzt einen Pferdekarren. Ihre gescheckte Stute trottet gutmütig der Kutsche von Firo hinterher, sodass sie sich mit zu ihren Waren auf den Karren setzen kann, ohne laufen oder den Karren lenken zu müssen.

Der gutaussehende Kreos Leuhand läuft neben dem Karren her. Er trägt einen dick bepackten Wanderrucksack, an den allerlei Schnüre, Bänder und Schlaufen gebunden sind, damit er noch weitere Dinge daran binden kann, die nicht mehr in den Rucksack passen. So gibt es bei jedem Schritt, den er macht, ein Dong-Geräusch, wenn die Bratpfanne gegen die handliche kleine Spitzhacke schwingt, die er in eine der Schlaufen gesteckt hat.

Der letzte im Bunde ist auch der einzige der Fremden, der offenbar kein Mensch ist. Er ist ein Molix, also ein Dämon, mit blonden Haaren und feuerroten Augen. Seine Eselkarren bildet den Schluss der gesamten Prozedur und er führt das graue Tier an einem Strick, während dieses den kleinen Bollerwagen mit Waffen und Waffenutensilien hinter sich herzieht.“

Eli blickte erwartungsvoll in die Runde. Nina nahm den Faden als erstes auf:
„Ich möchte die die Tuchhändlerin fragen, ob sie auch Kleider verkauft“, begann sie, doch Eli hob eine Hand, um sie zu stoppen. „Dann musst du sie selbst fragen“, grinste er und Nina verstand. Sie räusperte sich kurz, um den Tonfall zu treffen, den sie für Salea ausgewählt hatte.
Entschuldigt, werte Frau Sarafia, darf ich Euch eine Frage stellen?“, fragte Salea die Tuchhändlerin.
Eli hob seine Stimme etwas, um sie weiblicher klingen zu lassen. „Natürlich, was wüsstet Ihr denn gerne?“, fragte die Tuchhändlerin zurück.
Ich würde gerne wissen, ob ihr auch Kleider verkauft?“
Eli schüttelte mit einem bedauernden Blick den Kopf und Jack konnte sich die Miene der Tuchhändlerin genau vorstellen. „Leider nicht, meine Liebe. Ich beliefere Schneidereien, die aus meinen Stoffen schöne Kleider fertigen, aber ich selbst verkaufe sie nicht.“
Wirklich schade. Aber ich kann ja in Neuenburg bei einer Schneiderei vorbeigehen und nachschauen, was es dort Schönes gibt.“
Eli nickte und als Bestätigung sagte er: „Die Tuchhändlerin nickt dir aufmunternd zu. Das solltet Ihr, ich kann Euch ja die Schneidereien nennen, an die ich liefere.

Während sich die Tuchhändlerin Fiana und die Himmlische mit den weiß-bläulichen Flügeln, ihr meint euch zu erinnern, dass ihr Name Salea war, unterhalten, könnt ihr alle dem Gespräch folgen“, sprach Eli nun zu Jack und Robin und meinte damit Lurix, Arivol und auch seinen eigenen Charakter Junario.
„Junario, der andere Himmlische, mit den rotbraunen Flügeln läuft ganz vorne neben dem braunen Pferd. Wollt ihr auch etwas Bestimmtes machen, oder trottet ihr einfach weiter?“
„Ich sage nichts, aber ich lausche den Geräuschen um mich herum, nicht nur dem Gespräch, sondern auch denen der Umgebung“, sagte Robin sofort und hob einen Finger. „Ich bin ja schließlich auf Monsterjagd und wir wollen ja nicht, dass das Monster stattdessen uns jagt.“

Grinsend deutete Eli auf den W20er, der vor Robin auf dem Tisch lag. „Dann würfle doch bitte einmal auf Aufmerksamkeit, damit dir auch nichts entgeht.“
Robin besah sich seinen Bogen. „Aufmerksamkeit habe ich sogar auf +5“, rief er stolz und griff nach dem Würfel. Es wurden eine 17 und eine 1. Eli nickte anerkennend.

„Du hast soeben auf Instinkt und Wissen gewürfelt. Da du bei Instinkt einen Wert von 11 hast, hättest du trotz deiner +5 Punkte die Probe bereits nicht geschafft, da sie dich nur auf 16 gebracht haben. Aber die 1 rettet dich. Es ist nämlich so, dass eine 1 immer ein kritischer Erfolg ist, also ein Glückswurf. Damit ist die Probe immer sehr gut gelungen, egal, was die andere Zahl sagt.
Im Gegensatz dazu ist eine 20 immer ein kritischer Misserfolg, also ein Pechwurf. Egal, was vorher gewürfelt wurde, selbst dann, wenn du die Punkte eigentlich ausgleichen könntest, eine 20 ist immer misslungen.“

„Was passiert, wenn ich eine 1 und eine 20 würfle“, fragte Jack und drehte seinen Würfel so, dass er eine 1 zeigte.
„Dann kommt es auf die Reihenfolge an, in der du sie gewürfelt hast, und die erste Zahl gilt dann.
Hast du erst die 1 gewürfelt, so gelingt die Probe, war die 20 zuerst, so misslingt sie. Klar soweit?“
Alle nickten.

„Du, Arivol, hörst jedes noch so kleine Geräusch um euch herum. Du kannst das Schnauben der Tiere hören, überhörst das stetige Klong der Bratpfanne von Kreos und lauschst auf unerwartete Geräusche aus eurer Umgebung. Doch nichts um euch herum scheint ungewöhnlich zu sein. Du hättest etwaige Verfolger sofort gehört.“
„Hm, gut. Ich verhalte mich weiterhin ruhig und laufe neben dem Wagen der Tuchhändlerin her“, sagte Robin.

Alle starrten Jack an. „Hm, ich weiß eigentlich gar nicht so recht, was ich tun soll. Ich habe ja außer dem Zirkus nie wirklich viel gesehen und beobachte einfach mal alles um mich herum. Die Menschen, die Himmlischen und Dämonen, und natürlich die Pferde.“
„Na gut, dann würfle auch mal auf Aufmerksamkeit.“ Eine 7 auf Instinkt und eine 2 auf Wissen.
„Die Probe hast du gut geschafft, ohne, dass du Punkte verwenden musstest. Dir, Lurix, fällt auf, dass die gescheckte Stute hinten etwas zu humpeln scheint. Nur ein wenig, aber bisher scheint es keinem aufgefallen zu sein.“

Jack überlegte kurz: „Wie hieß die Tuchhändlerin noch mal?“
„Fiana Sarafia“, antwortete Nina sofort. Sie hatte sich ein kleines leeres Notizbuch mitgebracht, in das sie alle Informationen hineinschrieb. Hätte er besser auch tun sollen.
Eli blickte streng. „Wenn jemand von euch etwas vergisst, lasse ich ihn auf Wissen würfeln, ob es seinem wieder einfällt. Aber es wäre besser, wenn ihr euch nichts einfach vorsagt, vor allem, wenn die Frage außerhalb des Spiels gestellt war und der Charakter somit im Grunde genau so schlau ist, wie er es vorher war. Wieder nickten alle.

„Ähm, ok. Ich spreche sie einfach direkt an und vermeide den Namen. Entschuldigung, dass ich Euch störe.“
„Sie schaut dich etwas argwöhnischer an als sie es noch bei Salea gemacht hat, doch allgemein ist ihre Stimme weiterhin freundlich. Ja, was kann ich für Euch tun?“
„Ich deute auf das Pferd. Ich glaube Eure Stute hat eine Verletzung am Bein. Sie humpelt etwas.
„Die Frau stutzt kurz und schaut sich ihr Pferd genauer an. Ihr habt Recht. Dass mir das nicht aufgefallen ist! Und leise vor sich hin fluchend steigt sie umständlich vom Wagen ab und läuft neben ihre Stute. Mit einem leisen Brrr! bringt sie sie zum Stehen. Kreos und die Kutsche von Firo halten nicht an, aber ihr werdet sie schnell wieder einholen.
Die Tuchhändlerin streicht am Bein des Pferdes nach unten und als es den Fuß hebt, kann sie einen rostigen Nagel entfernen, der sich in der Hufe verhakt hat. Nun lächelt sie dir ehrlich freundlich zu.
Vielen Dank für Euren Scharfblick, Meister Drachenherz. Sie gibt ihrer Stute einen Stoß, damit sie wieder aufholt und klettert zurück auf den Wagen.“

 

 

 

Jack runzelte leicht die Stirn. „Jetzt fühle ich mich schlecht, weil ich ihren Namen vergessen habe, aber sie meinen wusste.“ Alle lachten.  


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Blogeinträge: 170 (Stand 17.11.2023)